Kesseltal-Punktturnier erstmals im K.o.-System
Wenn am Sonntag acht Mannschaften um den Kesseltalpokal kämpfen, gibt es eine entscheidende Änderung gegenüber dem Vorjahr: Das Turnier wird nicht an zwei Tagen, sondern an einem ausgetragen. Fast logische Konsequenz daraus ist, dass es keine Gruppenspiele gibt, sondern in einem K.o.-System der Sieger ermittelt wird.
Spannung ist also vorprogrammiert. Zum einen, weil sich der spätere Sieger keine Schwächephase erlauben darf, zum anderen aufgrund der enger gewordenen Leistungsdichte der einzelnen Teams. Neben Kreisligist Donaumünster sind nun fünf Kreisklassisten am Start. Mit viel Euphorie reist Brachstadt an, das mit Spielertrainer Jürgen Ostermair (ehemals TSV Bissingen) in die Kreisklasse aufgestiegen ist. Der TSV Mönchsdeggingen schaffte das gleiche Kunststück mit dem ehemaligen Bissinger Trainer Georg Häfele. Nur knapp gescheitert am Aufstieg in diese Liga sind die Amerdinger, die mit ihrem neuen Trainer Bernd Lipp angreifen wollen.
Titelverteidiger SC Tapfheim
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