Nicht mehr in eigener Hand
Gundelfingen droht der Abstieg
Aus dem erhofften Punktgewinn zum Abschluss der Saison in der Schach-Nordschwabenliga wurde nichts für Gundelfingen. Der Abstieg in die A-Klasse hängt nun ganz davon ab, wie viele Mannschaften die Liga verlassen müssen. Die Gäste aus Günzburg – selbst in akuter Abstiegsgefahr – sicherten sich mit dem 5,5:2,5-Erfolg dagegen den Verbleib in Liga. Nach einer gütlichen Einigung zum Auftakt durch H. Heger (Brett 6) geriet Gundelfingen in Rückstand. Dem andauernden Druck konnte H. Lindenthal (7) nicht mehr standhalten, er gab auf. In einem festgefahrenen Bauernendspiel kam anschließend M. Behringer (4) nicht über ein Remis hinaus. Mit dem einzigen Tagessieg auf Gundelfinger Seite glich J. Gallenmüller (8) wieder aus und nährte die Chancen auf einen Teilerfolg. Jedoch stand inzwischen B. Graf (1) auf verlorenem Posten. Er unterlag ebenso wie kurz darauf J. Brensjak (5). Alle Hoffnungen ruhten nun bei den beiden noch laufenden Partien. G. Lindenthal (3) geriet dann selbst immer stärker in Bedrängnis und mit seiner Niederlage war auch die der Mannschaft besiegelt. An Brett zwei hatte J. Hummel eine Gewinnstellung auf dem Brett, er lässt aber den gegnerischen König entkommen. Das Remis zum Abschluss könnte das letzte in der Nordschwabenliga gewesen sein. (bg)
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