Verlobungsgeschichte und illustrierte Albtraum
Burggrabentheater spielte erfolgreich zwei Einakter
Gundelfingen Großes Publikumsinteresse fanden die vier Vorstellungen des Burggrabentheaters im katholischen Pfarrheim zwischen Weihnachten und Neujahr. Die vierte Wintertheaterproduktion war heuer zweigeteilt. So konnten sich die Zuschauer an zwei lustigen Einaktern erfreuen.
In dem Stück „Die Verlobung in der Unterhose“ von Theo Musselmann bringt ein turbulenter Kleidertausch Verwirrung in eine Metzgerei. Der Hausherr (Anton Veh) wird von seiner Frau (Luitgard Blum-Fink) wegen Wirtshausbesuch mit Kleiderentzug bestraft. Die heiratswillige Schwester (Mandy Dingel) fällt auf einen preußischen Fleischermeister (Jürgen Teichmann) herein, der den vermeintlichen Freund mit langen Unterhosen im Gästebett erwischt, die Situation aber falsch deutet und Reißaus nimmt. Rita Bauer thematisiert in „Der Albtraum“ die Laster der Männer, die emanzipierte Gattinnen zu Eheauszeiten zwingen. Beim Schreiner (Werner Schneider) hängt der Haussegen wegen dessen Schnupferei und Kartenspielsucht schief. Inmitten einer vergnüglichen Kartenrunde mit den Spielkameraden Cornelius Deisler, Reinhard Gudd, Großvater Robert Fink und Urlaubsgast Edith Nückel werden sie mit der Absicht der resoluten Chefin konfrontiert, die wie die Frau eines Schafkopfbruders (Monika Hieber) die Ehegemeinschaft aufkündigt.
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