Besonders schmerzvoll für den FC Gundelfingen
Fußball-Bayernliga Süd: Im Kellerduell beim SV Kirchanschöring muss der FC Gundelfingen einen ganz späten Tiefschlag hinnehmen – und hat einen Verletzten mehr.
Bitterer hätte die Partie für die Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen nicht enden können. Hatten sie beim SV Kirchanschöring schon in der langen Nachspielzeit der ersten Halbzeit den Ausgleich hinnehmen müssen, kassierten sie in der Zugabe des zweiten Abschnitts sogar noch das alles entscheidende Gegentor. Wie ein Häuflein Elend saßen die von Regenschauern durchnässten grün-weißen Kicker nach dem Abpfiff, der die 1:2 (1:1)-Niederlage in diesem Kellerduell besiegelte, da und konnten es nicht fassen.
Gundelfingen weiter im Pech
Spielertrainer Stefan Heger sprach später bei der Pressekonferenz im SVK-Sportheim von „unglaublichen Tiefschlägen“, die sein Team aktuell immer wieder wegstecken müsse. „Dabei waren wir doch recht gut in der Partie. Wie eigentlich in allen Spielen nach der Winterpause“, so Heger, wobei die Gundelfinger diesmal sogar über weite Strecken offensive Aktionen setzen konnten. Schon in der Anfangsphase hatte Sandro Caravetta, der erstmals wieder in der Startformation stand, eine gute Gelegenheit, zielte aber am langen Pfosten vorbei.
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