Die „Joker“ richten es für Gundelfingen
Fußball-Bayernliga Süd: Mit Neziri und Völlmerk sichern dem FC Gundelfingen zwei Einwechselspieler den Sieg gegen den Kirchheimer SC. Anzenhofer sammelt „Scorerpunkte“.
„Da hatte der Trainer wohl ein glückliches Händchen“, meinte Jasko Suvalic mit einem Augenzwinkern. Der Coach des Fußball-Bayernligisten hatte dabei weniger das Eigenlob für seine Entscheidungen im Sinn, denn schon der nächste Gedanke ging an seine Kicker. „Sie nehmen die Rolle an und aktuell ist es eine Stärke, dass Spieler eben von der Bank kommen und uns entscheidend weiterhelfen“, lobte der 42-Jährige. Denn im Heimspiel gegen den Kirchheimer SC stachen mit Ibrahim Neziri und Laurin Völlmerk gleich zwei „Joker“ und sicherten dem FC Gundelfingen so den 3:1 (1:0)-Sieg gegen den Aufsteiger.
Kurios war aber auch, dass im Schwabenstadion gleich zwei Eigentore fielen. „Zwei Scorerpunkte“, reklamierte dabei David Anzenhofer dabei für sich, was zeigt, dass der FCG-Kapitän diese ungewöhnliche Bilanz durchaus mit Humor nehmen kann. Zumal er das 1:0 durch den Kirchheimer Kapitän Philipp Maiberger eingeleitet hatte. Der Oberbayer wollte nach dem über 50 Meter geschlagenen Ball vor FCGler Jonas Schneider retten – und überwand seinen eigenen Keeper mit dem Kopfball unmittelbar vor dem Pausenpfiff.
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