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Stadtrat Harburg will keine Asyl-Unterkunft für 88 Personen in Hoppingen
![Auf dieser Fläche nahe dem Bahnhaltepunkt in Hoppingen möchte ein Investor zwei Gebäude für Geflüchtete errichten. Auf dieser Fläche nahe dem Bahnhaltepunkt in Hoppingen möchte ein Investor zwei Gebäude für Geflüchtete errichten.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus In Hoppingen soll eine Unterkunft für Geflüchtete gebaut werden. Der Bauausschuss des Harburger Stadtrats trifft dazu eine eindeutige Entscheidung.
![Stadtrat Harburg will keine Asyl-Unterkunft für 88 Personen in Hoppingen Helen Geyer](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop65122336/3573054013-cv1_1-w40-owebp/Geyer-Helen?t=.jpg)
Der große Sitzungssaal im Harburger Rathaus ist ungewöhnlich voll mit Zuhörern für eine Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses. Der Grund dafür ist die Tagesordnung. Die Mitglieder des Stadtrats beraten im öffentlichen Teil des Ausschusses über einen brisanten Bauantrag im Ortsteil Hoppingen.
Zweimal 22 Wohnungen, die auf zwei Stockwerken jeweils Platz für zwei Personen bieten. So lautet das Bauvorhaben der Wohnbau Schwaben GmbH & Co. Citypark II KG. Das Projekt soll auf einer privaten Grünfläche nahe dem Bahnhalt in Hoppingen entstehen, also parallel zur Hauptstraße zwischen den Hausnummern 30 und 32. Aktuell stehen dort noch Büsche und Bäume.
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