Alerheim: Wörnitz ist streckenweise gesperrt
Da nach dem Fund einer Mine aus dem Zweiten Weltkrieg nicht ausgeschlossen werden kann, dass noch mehr Kampfmittel in diesem Flussbereich liegen, gelten neue Regeln
Anlässlich des Fundes einer Schrapnellmine aus dem Zweiten Weltkrieg (wir berichteten) darf in der Wörnitz bei Alerheim nicht mehr uneingeschränkt gebadet, geangelt oder gepaddelt werden. Das Landratsamt hat zur Gefahrenabwehr für die Bevölkerung die sogenannte Ausübung des Gemeingebrauchs – also das Recht, ein Gewässer für bestimmte Tätigkeiten erlaubnisfrei nutzen zu dürfen – im näheren Umfeld des Fundortes vorübergehend beschränkt.
Nach derzeitigem Kenntnisstand könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich noch weitere solche Kampfmittel in der Wörnitz bei Alerheim befinden, heißt es aus der Kreisbehörde.
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