Außer Spesen nix gewesen
Heimattheater startet in die neue Spielzeit
Tapfheim-Donaumünster/Erlingshofen Vorhang auf heißt es beim Heimattheater Donaumünster-Erlingshofen wieder ab dem Dreikönigstag. Am kommenden Freitag beginnt nämlich mit dem Lustspiel „Außer Spesen nichts gewesen“ die neue Spielzeit. Zehn Akteure unter der Spielleitung von Alfred Burgetsmeier wollen mit dem Dreiakter von Bernd Gombold den Besuchern ein Feuerwerk der guten Laune bieten.
Dabei erhält das Publikum verblüffende Einblicke in das turbulente Leben der Familie Müller. Zwar leben hier drei Generationen unter einem Dach, doch soll zur gleichen Zeit Gottfried (Gerhard Dietenhauser), das Familienoberhaupt, auf Fortbildung, seine Frau Elisabeth (Sofie Steidl) zur Kur und beider Tochter Sabrina (Sonja Jenuwein) mit ihrem neuen Freund nach Tibet in Urlaub. Da auch für Opa Gustav (Robert Korber) eine Wallfahrt nach Rom gebucht wurde, könnte in dem Haus Ruhe einkehren, aber es wird zur „Abwehr von Gefahren“ sowohl Nachbarin Anneliese (Birgit Rauch) als auch Elisabeths Mutter Frieda (Annemarie Karl) eingesetzt. Unterdessen taucht Paketzusteller Adi (Stephan Andres) des Öfteren auf, um den männlichen Hausbewohnern Päckchen mit nicht ganz jugendfreiem Inhalt zu bringen. Vollends aus dem Ruder läuft das Geschehen, als Natascha (Ursula Schuster), eine Dame aus dem zwielichtigen Gewerbe, und Yogi (Adalbert Hippele), ein Therapeut mit besonderen Heilkräften, auftauchen. Ob dabei Gustavs Freund Max (Uwe Jenuwein) seine Finger im Spiel hat, das sei an dieser Stelle nicht verraten. Jedenfalls ergeben sich minütlich verzwickte Situationen, sodass sich die Mitwirkenden nur durch außergewöhnliche Aktionen in die nächste Szene retten können. Dass es dabei die verrücktesten Erklärungen zu den Reiseplanungen gibt, versteht sich von selbst. (dz)
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