Eine Visite, die in Lob und Anerkennung gipfelt
Bundesvorsitzender der Lebenshilfe zu Gast bei den Werkstätten in Bäumenheim
Bäumenheim Lob und Anerkennung aus profundem Mund hört man gern. So freuten sich die Verantwortlichen der Lebenshilfe Donau-Ries, als den Einrichtungen in Nördlingen und Bäumenheim der Bundesvorsitzende der Vereinigung, Robert Antretter, einen offiziellen Besuch abstattete. „Hier wird Beachtliches geleistet“, zollte Antretter nach einem Rundgang durch die Werkstätten in Bäumenheim ein dickes Kompliment.
Er fühle sich sehr wohl, bekannte der ehemalige SPD-Bundestags- und -Europaabgeordnete und betonte, dass es wichtig sei, wenn zwischen Kommunalpolitik und Lebenshilfe ein „guter Draht“ herrsche. Er verstehe sich als Chef-Lobbyist der Lebenshilfe, erklärte Antretter, und verwies auf acht Millionen schwerbehinderte Menschen in Deutschland, „wovon nur 4,2 Prozent mit einer Behinderung auf die Welt gekommen sind“. Geschäftsführer Erich Geike hieß den prominenten Gast willkommen. Es sei eine große Ehre, den höchsten Repräsentanten der Lebenshilfe zu Gast zu haben, sagte Geike, „und deshalb haben sich Menschen mit und ohne Handicap versammelt“. Vorsitzender Paul Kling dankte Antretter, dass er sich stets tatkräftig und mit großem Engagement für die Belange Behinderter einsetze. Auch dass er seine Stimme zum „Schutz des ungeborenen Lebens“ erhoben habe, ehre den Gast, fügte Kling an.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.