Brand einer Gartenhütte in Donauwörth: Ursache steht jetzt fest
In Donauwörth hat im "Weichselwörth" eine Gartenhütte gebrannt. Die Polizei hat nun die Ursache ermittelt.
Nach dem Brand einer Hütte in der Kleingartenanlage „Weichselwörth“ in Donauwörth kennt die Polizei nun die Ursache. Ein 50-Jähriger nutzte das schöne Wetter am Samstag dazu, die Grillsaision zu eröffnen. Am Sonntagvormittag schüttete der Mann dann nach eigenen Angaben die restliche Glut vom Vortag in einen Eimer und stellte diesen in den Schuppen. Anschließend ging der 50-Jährige nach Hause. Offenbar glimmte ein Teil der Kohle-Asche-Reste aber noch – und löste ein offenes Feuer aus, das auf den Kübel und das Bauwerk übergriff.
Feuerwehr kann Niederbrennen der Hütte nicht mehr verhindern
Ein Zeuge in der Zirgesheimer Straße sah den Rauch und schlug Alarm. Die Freiwillige Feuerwehr war – wie berichtet – rasch vor Ort, konnte aber nicht mehr verhindern, dass die Hütte komplett niederbrannte. Die Flammen griffen auch auf die Fassade einer benachbarten Gartenhütte über. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mindestens 5000 Euro. Der 50-Jährige muss wegen seines fahrlässigen Verhaltens mit einem Bußgeld rechnen. (dz)
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