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Sie haben die ökumenische Sternsingeraktion in Ebermergen und Mauren auf die Beine gestellt: (Bild rechts, v. l.) Wolfgang Gronauer, evangelischer Pfarrer, Brigitte Stubenrauch, Jugendbetreuerin der Pfarreiengemeinschaft Harburg-Hoppingen und Pater Xaver Namplampara, katholischer Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft.
VonDavid Reitsam
In Ebermergen und in Mauren sind evangelische und katholische Jugendliche gemeinsam beim Sternsingen unterwegs. Man respektiert sich und lebt die Ökumene
Harburg-Ebermergen An sich ist Sternsingen ja ein katholischer Brauch. Doch das ist im mehrheitlich evangelischen Ebermergen und auch in Mauren nicht wirklich wichtig: Vielmehr freuen sich die Einwohner, dass auch dieses Jahr die Sternsinger wieder zu ihnen nach Hause kommen. Katholische und evangelische Kinder und Jugendliche sind dabei gemeinsam im kirchlichen Auftrag unterwegs.
Mehr als 150 Haushalte werden die 13 Sternsinger in den beiden Gemeinden besuchen. „Leider können wir nur zu den Familien kommen, die sich vorher angemeldet haben“, meint Brigitte Stubenrauch, die die Sternsingeraktion organisiert – „um von Tür zu Tür zu gehen, bräuchten wir noch mehr Gruppen.“
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