Bürgermeister Uhl besucht neue Seniorenresidenz
Versammlung zum altersgerechten Wohnen in Asbach-Bäumenheim
Bäumenheim Der Bau von Seniorenresidenzen mit integrierter Betreuung boomt. Vielerorts sind Einrichtungen dieser Art gebaut worden. Andernorts denke man zumindest darüber nach, weiß Caritas-Geschäftsführer Martin Gaertner. Zuletzt wurde in Donauwörth und nun in Asbach-Bäumenheim zusammen mit der Caritas diese altersgerechte Wohnform realisiert.
Das freute zuletzt Bürgermeister Uhl, da nun klar sei, dass sehr viele Senioren sich genau diese Form des Wohnens wünschten und ein hoher Bedarf da sei.
Die „neue Mitte“ in Bäumenheim
Viele Menschen würden aber vergessen, dass der zentrale Aspekt dieser Wohnform eine qualitativ hoch-wertige Betreuung darstelle, meint Caritas-Geschäftsführer Gaertner. Hinter dem Betreuungskonzept der Caritas in Asbach-Bäumenheim stehen die Expertinnen Alexandra Nenning und Brigitte Hauser – und damit die Caritas Sozialstation Donauwörth mit ihre Pflegedienstleitung Antje Schober, die jedoch selbst in Asbach-Bäumenheim wohnt. Bürgermeister Otto Uhl und Caritas-Geschäftsführer Martin Gaertner besuchten nun die erste Bewohnerversammlung der Seniorenresidenz in Bäumenheim. Otto Uhl freute sich, dass das Konzept so gut umgesetzt würde, und sprach gar von der „neuen Mitte“ Asbach-Bäumenheims.
Die beiden Betreuerinnen der Seniorenwohnanlage, Nenning und Hauser, stellten sich den Senioren im Rahmen der Veranstaltung nochmals ausführlich vor und klärten dabei Fragen.
Bewohner loben das neue Haus
Die Bewohner seien laut Caritas mit den ersten Wochen des Wohnens sehr zufrieden. Sie lobten das Haus und die baulichen Gegebenheiten sowie die beiden Caritas-Damen.
Einzig und allein die Türen gaben Anlass zu klagen, da diese noch zu schwer aufgingen. Geschäftsführer Gaertner versprach, dies an die Hausverwaltung weiterzugeben, die aber bereits mit dem Problem betraut sei. (pm)
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