Das Wir und die Kunst – Ernst Steinacker zu Ehren
Der bedeutende Künstler wäre heuer 100 Jahre alt geworden. Als Hommage an ihn haben Künstler bei einem Symposium im KunstMuseum Wemding eine Ausstellung kreiert. Sie ist bis 10. November zu sehen
Es herrschte eine bewegende Stille als Leonhard Steinacker den Besuchern im Wemdinger KunstMuseum Donau-Ries die vielen Gemälde und Skulpturen seines Vaters Ernst Steinacker in einer Lichtbilder-Projektion zeigte. „Kann dies alles wirklich ein einzelner Mensch geschaffen haben?“, hörte man flüstern. Dann öffnete sich das große Tor zur Ausstellung „Hommage an Ernst Steinacker“.
100 Jahre alt wäre er heuer geworden, der bedeutende Maler und Bildhauer Ernst Steinacker, dessen Lebenswerk unter anderem den Gemäldezyklus „Freude der Auferstehung“ im Kloster Heidenheim umfasst wie auch die Domportale in Augsburg und Trier wie auch das Bronzeportal der Klosterkirche Auhausen. Ab 1975 gestaltete er Engel, die idealerweise auf einem Hügel und über Weizenfeldern stehen sollten, „nahe dem Himmel“. 35 Skulpturen hat Ernst Steinacker für seine Heimatstadt Wemding geschaffen.
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