Die vergessene Revolutionärin
Cornelia Naumann berichtet in Rain über eine Zeit voller gesellschaftlichem Sprengstoff
Anlässlich des sich im November in Bayern zum 100. Mal jährenden Frauenwahlrechtes und der Räterepublik Bayern luden Hedwig Eser und ihr Team zu einer ganz besonderen Lesung.
Die Autorin Cornelia Naumann las aus ihrem aktuellen Roman „Der Abend kommt so schnell. Sonja Lerch – Münchens vergessene Revolutionärin“. Begleitet wurde sie dabei von Michaela Dietl am Akkordeon, die mit jiddischen und zeitgenössischen Liedern – wie dem Schwur des allgemeinen jüdischen Arbeiterbundes, dem auch Sonja Lerch angehörte – für eine Intensivierung der dichten Atmosphäre sorgte.
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