Auf den Spuren der „Härpfer von Harpfenburg“
Wie das Donauwörther Fischergeschlecht den Kaiser rettete und dafür das Fischlehen erhielt, das haben Interessierte bei einer Führung am Denkmaltag erfahren.
von Helmut Bissinger
Mittlerweile sind die Gewässer rund um Donauwörth wieder ein Angler-Paradies. Im Mittelalter hatten die Berufsfischer mit ihren Fängen aus Donau, Wörnitz, Zusam, Schmutter und Kessel ein prächtiges Auskommen. Damals war es das Fischergeschlecht der Härpfer, die ausgehend von der Insel Ried, alles, aber auch wirklich alles in der Hand hatten. Sogar bis zum Adelstitel brachten sie es.
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