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Donauwörth
03.10.2021

Freibad Donauwörth: Wie steht’s um den Eröffnungstermin?

Eine ganz neue Rutschenlandschaft mit eigenem „Landebereich“ ist im Donauwörther Freibad bereits entstanden: Eine Speedrutsche (links), eine Familienrutsche sowie eine sogenannte Breitwellenrutsche. Gestartet wird vom Dachbereich des neuen Schwimmmeister-Pavillons.

Auf dem Donauwörther Schellenberg entstehen viele Attraktionen. Es wird fast alles neu gebaut auf dem Areal in der Parkstadt.

Von außen gleicht das Baugelände hier oben auf dem Schellenberg bislang noch eher einem Kieswerk: Große Baumaschinen, Berge von Schotter und auch sonst liegt da allerlei, was abgebaggert oder verbaut werden kann. Der verbliebene Putz am Eingang gibt den vor Jahrzehnten darauf aufgepinselten Schriftzug preis: „Freibad“.

Diesen Sommer ist die Badesaison in Donauwörth ausgefallen - jedenfalls auf dem Schellenberg

Diesen Sommer ist die Badesaison ausgefallen – und aktuell wird in der Parkstadt alles dafür getan, dass ab dem kommenden Frühjahr wieder gebadet werden kann. Die ersten neuen Attraktionen hierfür sind schon montiert.

Ganz neu gebaut ist das Nichtschwimmerbecken, in das zahlreiche Wasserattraktionen eingebaut sein werden.

Vom Flachbau des Eingangs und des Kiosks ist fast nur noch das Betongerippe stehen geblieben. Minibagger kurven darin herum, Männer mit Presslufthämmern klopfen vormalige Zwischenwände heraus. Der Kiosk und die Umkleiden- sowie der Kassenbereich werden komplett neu gestaltet. Alles soll großzügiger, moderner und allem voran auch barrierefrei werden. Die Abbrucharbeiten und die Betonsanierung sind in vollem Gange.

Neue Rutschen im Freibad Donauwörth

Nur einige Schritte weiter gleicht eine metertiefe Baugrube langsam wieder einem Schwimmbecken, wo im Springerbereich haufenweise Splitt als Unterbau für den Boden eingebaut wurde. Rund herum sind Erdarbeiten zu sehen, ebenso am neuen Kinderplanschbecken. Sie sind nötig für die Leitungsverlegungen und auch für die Auffüllung des Geländes – denn bald soll hier gepflastert werden. Kein unkompliziertes Unterfangen, denn auch hier gilt: Alles soll barrierefrei werden, das Gefälle zu den im unteren Areal befindlichen Kinder- und Nichtschwimmerbereichen darf nicht zu steil werden. Jetzt steht in der neuen Rutschenlandschaft die Montage der Breitwellenrutsche an.

Ein Wahrzeichen bleibt erhalten: der Zehnmeterturm. Auch das (sanierte) Schwimmerbecken bleibt wie gehabt bestehen.

Just daneben ist eine ganz neue Attraktion des Freibades bereits fertig montiert: Die Speedrutsche, auf der der Rutschende bis zu 70 Stundenkilometer schnell wird. Es geht hier imposant steil hinunter – die neue Röhrenrutsche, ebenfalls aus blitzeblank glänzend neuem Edelstahl, sieht da schon etwas gemütlicher aus. Auch das Nichtschwimmerbecken entsteht ganz neu. Es wird zweigeteilt sein: Auf der einen Seite befindet sich dann ein sogenannter Lernschwimmbereich, in dem es sukzessive tiefer wird. Schwimmanfänger können aber in dem gesamten Becken stehen. Hier wird es auch Wasserliegen geben. Weiterhin sind ein Strömungskanal, Massagedüsen und und Nackenduschen sowie eine sogenannte Schaukelbucht am Entstehen. Letzteres ist eine Unterwasserwippe, mit der Wellen erzeugt werden können.

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Gleich daneben ist das Kinderplanschbecken angesiedelt. Der Kinderbereich wird von einem großen Sonnensegel überspannt sein. Wasserspielfiguren sowie ein Spielebach sind dort ebenfalls sichtbar. Vorangekommen sind die Arbeiter indes auch mit dem neugebauten Pavillon, von dem aus der Schwimmmeister den gesamten Badebereich überblicken kann. Hier sind bereits die Fenster und Fassadenelemente montiert worden.

Wie Rathausmitarbeiter Simon Srownal erklärt, gehe es mit den Bauarbeiten gut voran: „Wir sind voll im Zeitplan.“ Es sei fest davon auszugehen, dass pünktlich zur Badesaison 2022, also Mitte Mai, eröffnet werden kann.

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