Ingrid Riedelsheimer ist „eine Heldin“
Donauwörtherin engagiert sich seit über 30 Jahren ehrenamtlich beim Weißen Ring. Manche Fälle gehen ihr noch heute nach. Nun gibt sie ihr Amt auf.
Wenn Frauen geschlagen werden, Kinder missbraucht oder getötet werden, dann beginnt die Arbeit des Weißen Ringes. Ingrid Riedelsheimer engagiert sich ehrenamtlich seit über 30 Jahren bei dem gemeinnützigen Verein. Seit 2001 leitete sie die Außenstelle in Donauwörth.
Sie kann auf rund 1300 dokumentierte Fälle zurückblicken, und hat viele bis heute nicht vergessen. „Was mich immer beschäftigt hat, waren Mordfälle an Kindern. Wie unterschiedlich die Angehörigen trauern: Einige wollen ganz viel reden, andere gar nicht“, sagt Riedelsheimer.
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