Konversion: Jetzt wird geplant
Aus den ersten Skizzen und Modellen für das Alfred-Delp-Quartier soll ein konkreter Entwurf werden. Welche „Hausaufgaben“ die Planungsbüros zu erledigen haben.
30 Hektar zu überplanen, das bietet Stadt- und Landschaftsplanern viel Raum. Weil der Teufel bekanntlich aber im Detail steckt, sollen die Projektanten des künftigen Alfred-Delp-Quartiers am Schellenberg in Donauwörth möglichst viel Anregungen bekommen: von den Bürgern, aber vor allem aus dem Stadtrat. Nun hat das „Jahrhundert-Projekt“ eine weitere Hürde genommen: Der Magistrat hat zwei Büros einstimmig mit der Ausarbeitung des städtebaulichen Entwurfs beauftragt.
Das erworbene Bundeswehrgelände auf dem Schellenberg sei ideal, um neuen Wohnraum zu schaffen. Es biete aufgrund seiner Topografie und des bestehenden Baumbestands viele Möglichkeiten, schwärmte geradezu Michael Gebhardt vom Büro Morpho-Logic aus München, das gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Lex-Kerfers aus Bockhorn den Zuschlag erhielt. Aus einem städteplanerischen Wettbewerb, bei dem die beiden Büros den Siegerentwurf geliefert hatten, und Ideen und Überlegungen aus dem Stadtrat, soll nun ein Plan für das Gelände entstehen. Wichtig ist Architekt Gebhardt die grüne Lunge in der Mitte: Im Bereich des vormaligen Sport- und Exerzierplatzes soll die Bepflanzung erhalten bleiben, pflichtete Rita Lex-Kerfers bei. Jene Grünanlage wäre dann öffentlich als Erholungs- und Treffpunktfläche zugänglich.
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