Polizei erwischt bei nächtlicher Kontrolle extreme Raserin
Die Polizei hat in Donauwörth nachts Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die Beamten stoppten einige Raser.
Dass nachts so manche Verkehrsteilnehmerin und mancher Verkehrsteilnehmer in Donauwörth ziemlich flott unterwegs ist, ist immer wieder zu beobachten. Nun hat die Polizei mit einer sogenannten Laserpistole mehrere Geschwindigkeitskontrollen in der Großen Kreisstadt vorgenommen – und prompt einige Raser erwischt.
Mit der Aktion sollten massive Überschreitungen geahndet werden. Die Beamten postierten sich unter anderem in der Nürnberger Straße im Stadtteil Berg und auf der Westspange. Dabei ergaben sich, so teilt die Inspektion mit, gravierende Verstöße.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die junge Frau hat einen sehr hohen Schaden verursacht, der in der Summe nicht beziffert werden kann
Also wenn jemand mit fast 50 kmh zu schnell unterwegs ist, ist es also ok, solange derjenige niemanden schadet?
Die meisten Unfällen passieren nicht mit Absicht aber durch ignorieren der StVO. Die Westspange in Donauwörth ist nur ein kurzes Stück "außerorts," sprich frei von Bebauung und Einmündungen. Dort mit Tach 120 durchzubrettern ist riskant und führt früher oder später zu einem Unfall mit Scherstverletzten oder gar Toten.
Na und dann muss die junge Frau eben bezahlen, aber Oberlehrertum mit 6 Monaten Fahrverbot hilft, insb da sie niemanden gefährdet hat.
Ein Monat Fahrverbot ist doch lächerlich.
Es sollen 6 Monate sein, sonst hilft das ja doch nicht !?
Haben sie mal bedacht, dass hier evtl. jemand auch ein Schild übersehen haben könnte und so nicht mal vorsätzlich gehandelt hat? Aber anonym im Internet kann man ja immer rumproletieren und den Oberlehrer spielen.
Nun Andrear T. wer aus dem Raum Donauwörth kommt weiß in der Regel wo wie schnell gefahren werden darf, so lass ich Ihre Aussage nicht stehen. Und ja Gerhard K. nur dann hätte es richtig Wirkung.
@Andreas T. Kennen Sie die Örtlichkeit? wenn jemand dort auf 109 kmh nach Toleranzabzug - auf Tacho 115 bis 120 kmh - beschleunigt, hat das nichts mit niemandem übersehenen Schild zu tun. Die Strasse kann man eigentlich nicht mit einer zweispurigen und baulich getrennten Kraftfahrstrasse außerorts verwechseln, wo dann kein Tempolimit gilt. Geben Sie mal auf maps westspange Donauwörth ein und sehen Sie selber.
Man sollte überlegen, ob man körperlich und geistig in der Lage ist ein KFZ zu führen, wenn man dauernd
Schilder "übersieht".
Zumal noch folgendes zu bedenken ist: Die Dame fuhr bei gemessenen 109 in etwa abzüglich Toleranzen, Tachovereilung etc. ca. 115 bis 120 km/h nach Tacho. Außerorts ist aber üblicherweise maximal 100km/h. Es wurde also ohnehin bereits absichtlich zu schnell gefahren selbst wenn da kein 60er-Schild zu "übersehen" gewesen wäre.
Das ist das eigentliche Kernproblem, das latente zu schnelle Fahren. Es ist sehr schade, dass hier die StVO-Reform verpatzt und jetzt verwässert wurde. Man hätte massiv was für die Sicherheit tun können, aber hat sich wieder dem Gejammer der Raserlobby gebeugt die ständig Schilder "übersieht".
Es ist echt erstaunlich, wie perfekt und fehlerlos die Leute hier erscheinen. Vorallem da man auch oft die gleichen Namen ließt. Anscheinend noch nie einen Fehler gemacht und immer 1000% nach den regeln? Wers glaubt ist selber schuld.
109 bei erlaubten 60 ist nicht "ein Fehler" sondern schlichtweg Absicht weil ohnehin auch für ausserorts zu schnell. Bremsweg übrigens ohne Reaktionsweg dann übrigens 119m statt 36m. Kann auch mal der Unterschied zwischen jetzt und gleich sein.
@ Andreas T.
Die Westspange ist ein kurzes Stück von vielleicht 400 m, wo keine Bebauung ist. Es ist kein Ende einer Autobahn oder Landstrasse wo ein 60 Schild steht. Wenn die Dame das 60 Schild übersehen hat, hat sie auch übersehen, dass ab da mehr als 50 kmh erlaubt sind. Also kann man davon ausgehen, dass sie durchaus gewusst hat, dass sie nicht auf 109 kmh beschleunigen darf.