Radfahrer sollen in Donauwörth mehr Platz auf der Straße bekommen
Plus In Donauwörth sind die ersten Sicherheitsstreifen für Radfahrer eingerichtet worden. Weitere sollen folgen. Wo die Streifen noch denkbar wären.
Keine Frage: Es sind nach wie vor weitaus mehr Autos in Donauwörth unterwegs als Fahrräder. Damit das Verhältnis in Zukunft zumindest ein wenig ausgeglichener wird, hat die Stadt nicht nur Pläne in der Schublade, es wurde zuletzt auch Konkretes umgesetzt. Jüngst sind an der Berger Allee im Bereich des Gymnasiums sogenannte Schutzstreifen am Rand der Fahrbahn angebracht worden. Jetzt soll es jene auf den Asphalt gemalten Radel-Markierungen auch andernorts in Donauwörth geben.
Seit jeher hat sich der Donauwörther Stadt- und Kreisrat der Grünen, Albert Riedelsheimer, der Förderung des Radverkehrs verschrieben. Doch vor einigen Jahren genoss das Thema eher noch ein gewisses Mauerblümchen-Dasein – aber nach und nach durchdringt es, wie andere ökologische Forderungen auch, die Programme zahlreicher Fraktionen und Gruppierungen. Dem Grünen-Stadtrat ist der erreichte Status quo nicht genug. Er pocht darauf, wie jüngst mit einem Antrag an den Bauausschuss, dass wesentlich mehr für den Radverkehr getan werden müsse. Denn nach wie vor würden Radfahrer zu oft an den Rand gedrängt – auch physisch, im wahrsten Sinne des Wortes.
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