"Streifzug durch die Natur": Ein Buch zum Staunen und zur Mahnung
Plus Xaver Herb hat auf 528 Seiten seine Liebe zur Schöpfung dokumentiert. 2300 Stunden Arbeit stecken darin.
Xaver Herb strahlt. Denn nun ist für ihn eine schwere Zeit vorbei. „Es war die Hölle“, lacht der 67-Jährige und hält stolz sein Buch in der Hand. 2300 Stunden hat er darin investiert. Wer das Buch erwirbt, hält eine 528 Seiten dicke Dokumentation in den Händen, die mehr ist, als es der Titel vermuten lässt. Natürlich ist es der angekündigte „Streifzug durch die Natur“, aber tatsächlich ist es eine Bestandsaufnahme.
Mit der Natur aufgewachsen
Der frühere Thierhauptener und heutige Donauwörther stammt aus einem landwirtschaftlichen Familienbetrieb und ist von daher mit und in der Natur aufgewachsen. Eines Tages entdeckte er die Liebe zur Fotografie. „Daraus ist eine Leidenschaft geworden“, berichtet Herb, der zunächst jahrelang nur Schmetterlinge ins Visier nahm. Der Detailreichtum eines Kohlweißlings ließ ihn nicht los. Immer mehr faszinierte ihn die Naturfotografie. Sein Archiv umfasst mindestens 40.000 Naturbilder.
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