Ein Konzept gegen die Fluten im Keller
Plus In Wemding sollen durch Investitionen in das Kanalnetz weitere Überschwemmungen bei Starkregen verhindert werden. Das kostet Millionen von Euro.
An einem Sonntag Ende Juli war es in Wemding wieder einmal soweit. Innerhalb kurzer Zeit fielen im südöstlichen Teil der Stadt 80 bis 100 Liter Regen auf den Quadratmeter. Für zahlreiche Hausbesitzer in der Siedlung zwischen Harburger Straße und Monheimer Straße, aber auch in der Altstadt, bedeutete dies – einmal mehr – viel Ärger und Arbeit. Auch die Feuerwehr war im Dauerstress und musste 41 Einsätze bewältigen. Sprich: Das Wasser aus Häusern und anderen Gebäuden abpumpen sowie überschwemmte Straßen vorübergehend sperren. Damit so etwas künftig nicht mehr vorkommt, will die Stadt jetzt weitere Maßnahmen verwirklichen. Das kostet Millionen.
Kanalisation kann Wassermassen nicht fassen
Ein wesentlicher Grund für die Flutproblematik ist die unzureichende Kanalisation in einigen Bereichen. Die Rohre können bei Starkregen die Wassermassen nicht mehr fassen. „Das ist eine besondere Herausforderung“, erklärte Bürgermeister Martin Drexler im Stadtrat, denn solche Wetterereignisse nähmen zu.
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