Faschingsfinale mit einer rabenschwarzen Komödie
Die Volkshochschule Donauwörth zeigt am Dienstag Josef Haders Streifen „Wilde Maus“
Am kommenden Dienstag, 13. Februar, um 17.30 und um 20 Uhr zeigt die Volkshochschule Donauwörth traditionell einen Faschingsfilm im Kino Donauwörth. Gezeigt wird diesmal der Erstlingsfilm „Wilde Maus“ des bekannten Kabarettisten Josef Hader aus Österreich. Hader führte bei diesem Film Regie, schrieb das Drehbuch und spielt auch selbst mit. Der Kabarettist ist vielen seit Langem ein Begriff, bekannt für seinen schwarzen Wiener Humor. Ein Hollywoodreporter urteilte: „Nicht der orginellste oder anspruchvollste Film der Berlinale 2017, aber es ist der vielleicht mühelos lustigste“.
Es geht darin um Georg (Josef Hader), einen Mittfünfziger, der seit Jahren bei einer Wiener Zeitung als bekannter und gefürchteter Musikkritiker arbeitet. Da er sich selbst für außergewöhnlich gut hält, ist er völlig konsterniert, als sein Chef ihn aufgrund von Sparmaßnahmen entlässt. Seiner jüngeren Frau (auch im wirklichen Leben Haders Frau), die vor allem mit der Umsetzung ihres Kinderwunsches beschäftigt ist, verheimlicht er dies. Die neu gewonnene Freizeit nutzt er, um seinem ehemaligem Schulkameraden Erich bei der Achterbahn, eben der Wilden Maus, zu helfen. Nachts ist er dann auf „Rachefeldzug“ gegen seinen ehemaligen Chef. Zunächst beginnt er mit kleinen Sachbeschädigungen, später will er ihn sogar erschießen.
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