Feldstärke und Fledermäuse
Behörde ermittelt elektromagnetisches Feld an Antenne
Donauwörth Er ragt 45 Meter in den Himmel und könnte eine Gefahr für Fledermäuse sein. Die Rede ist vom Sendemast für digitalen Behördenfunk, der seit Kurzem im Donauwörther Stadtwald zwischen der Parkstadt und Hafenreut steht. Dieses Stück Forst unterliegt besonderem Naturschutz, denn hier leben 13 verschiedene Fledermausarten. Eine von ihnen, die Bechsteinfledermaus, sorgt dafür, dass der Wald unter die Habitatrichtlinie (FFH) der EU fällt und somit besonders kontrolliert werden muss.
Nun soll sichergestellt werden, dass die Säugetiere durch den Betrieb des Funkmasts nicht gestört werden. Dazu wird die Fledermauspopulation vor und nach der Inbetriebnahme der Antenne gemessen. Zunächst fand nun eine sogenannte Nullmessung der Feldstärke statt. Dazu wurde das elektromagnetische Feld um den Sendemast ermittelt, solange er noch ausgeschaltet ist.
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