"Fernmelder" können 40-jähriges Jubiläum ohne Zukunftsängste feiern
Die Soldaten der Elektronischen Kampfführung (EloKa) - im Volksmund noch immer "Fernmelder" genannt - haben am Bundeswehr-Standort Donauwörth viele Veränderungen erlebt.
Trotz aller Reformen scheint auch die Zukunft der Truppe auf dem Schellenberg gesichert. Der Oberstleutnant zeigte sich "glücklich und dankbar", dass Donauwörth nicht zu den 104 Bundeswehr-Standorten gehöre, die bis zum Jahr 2010 aufgelöst werden sollen. Wie bereits berichtet, soll die Kaserne in naher Zukunft für über acht Millionen Euro saniert werden. "Damit sind in diesem Jahr die Voraussetzungen geschaffen, das 40-jährige Jubiläum der EloKa am Standort Donauwörth ohne Zukunftsängste begehen zu können", sagte der Oberstleutnant, der einer Info-Broschüre zufolge, die bei dem Empfang erstmals präsentiert wurde, der 15. Kommandeur des Bataillons in Donauwörth ist.
Werres erinnerte daran, dass sich die Bundeswehr bereits Ende 1959 auf dem Schellenberg ansiedelte - mit einem Panzergrenadier-Bataillon und einem Feldartillerie-Bataillon. Das Fernmelde-Bataillon 220 kam laut Werres am 15. August 1968 an die Donau - genau in den politisch äußerst brisanten Tagen des Einmarschs der Russen in die Tschechoslowakei.
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