Gegen die soziale Ungerechtigkeit
Die Linke nominiert ihre Kandidaten für die Kreistagswahl im März
Die Partei Die Linke geht mit Zuversicht in die Wahl zum Kreistag. Spitzenkandidat Manfred Seel sagt: „Die Bevölkerung hat erkannt, dass wir das soziale Gewissen sind und schlichtweg auch im Wohlstandslandkreis Donau-Ries notwendig sind.“
Bei der Nominierungsversammlung betonte der Kreisvorsitzende, dass bei aller wirtschaftlichen Stärke im Landkreis eine offensichtliche soziale Ungerechtigkeit durch zu starkes Wohlstandsgefälle vorhanden sei. Dies werde von manchem Kreispolitiker anderer Parteien gerne unter den Teppich gekehrt. Mehrfach habe er, so Seel, im Kreistag namens seiner Fraktion einen regionalen Armutsbericht beantragt und angefordert. Jeodch habe dieser Antrag immer wieder keine Mehrheit gefunden, weil solch negative Tatsachen von den anderen Parteien gerne verdrängt würden. Hier wäre auch der Landrat gefordert, so Seel. Es werde nur die gesamtvolkswirtschaftliche Stärke und nicht die soziale Not Einzelner gesehen. Seel empfahl allen aktiven Kommunalpolitikern, nur einmal bei einer Tafel wie Donauwörth vorbeizuschauen, weil sich dort die Wirklichkeit der sozialen Not im Kreis abbilde.
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