„Ich habe nicht lange überlegen müssen“
Florian Englisch aus Münster hat einem Kind Knochenmark gespendet
Münster/Nürnberg An der Fachoberschule Donauwörth, vor zwei Jahren. Mehrere Hundert Schüler und junge Leute lassen sich bei einer groß angelegten Aktion für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) typisieren. Einer von ihnen ist Florian Englisch aus Münster. Die Blutabnahme dauert nicht lange. Und schon wenige Tage später denkt er kaum mehr bewusst daran, dass er sich als potenzieller Lebensretter zur Verfügung gestellt hat. „Das vergisst man irgendwann ganz“, gesteht der heute 20-Jährige. Bis er vor rund einem halben Jahr Post von der DKMS bekommt.
In dem Brief steht, dass er zu einer engeren Auswahl von Leuten gehört, die einem kranken Menschen mit einer Knochenmarkspende helfen könnten. Es werden einige Blutmerkmale genauer getestet, dann ist klar: Englisch passt perfekt, ist ein möglicher Spender. „Ich habe nicht lange überlegen müssen“, sagt der Student für angewandte Chemie. „Man kann schließlich jemandem das Leben retten.“ Bis der Termin für die Operation ausgemacht war, hätte er es sich noch anders überlegen können. Doch Englisch will helfen. Mehr zum Thema lesen Sie in der Donauwörther Zeitung. (mwe)
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