Trübes Wetter, aber heitere Stimmung
Harburger Feuerwehr lässt sich ihre gute Laune zum 150-jährigen Jubiläum nicht nehmen, wenngleich der Höhepunkt regelrecht ins Wasser fiel
Harburg Einen weiß-blauen Himmel hatten sie sich gewünscht – in mit dunklen Wolken verhangenes Firmament haben sie bekommen. Trübes Wetter prägte die Feiern zum 150-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Harburg – und trotzdem haben sich die Burgstädter die Freude über das außergewöhnliche Jubiläum nicht nehmen lassen. „Aber es ist schon schade, dass Petrus nicht mitspielt“, ärgerte sich gestern Vormittag Robert Sailer.
Der Vorsitzende des Festausschusses, die Kommandanten Florian Gaudera und Christoph Schmidt sowie Vorsitzender Stefan Faltlhauser hatten sich zu einer ersten Situationsbesprechung im Festbüro getroffen. Thema war der „mit viel Liebe zum Detail“ vorbereitete Festzug, der am Nachmittag Harburg in bestem Licht zeigen sollte. Doch Regen prasselte auf das Festzelt. Bange Blicke richtete auch Fähnrich Benjamin Lanzer zum Himmel. Er wollte die Abordnung der Jubelwehr mit dem Fahnenbanner stolz anführen.
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