Gymnasium Donauwörth rüstet sich für die Zukunft
Plus In Donauwörth beginnen die Arbeiten im Bauabschnitt eins, vier weitere sollen folgen. Der Direktor mahnt, dass künftig nicht am Schulbau gespart werden dürfe.
Das Häufchen Sand vor dem markanten Flügel des Gymnasiums mit seiner pittoresken Turmuhr ist freilich nur ein kleines Symbol für das, was hier Großes in den kommenden Jahren passieren soll. Der Schulbau, der in Teilen noch aus den 1950er Jahren stammt, wird gründlich auf Vordermann gebracht, im Behördendeutsch: generalsaniert. Das kostet eine beachtliche Summe Geld, die es aber Wert sein sollte, wie Schulleiter Karl Auiniger bei dem Spatenstich zu Bauabschnitt eins am Montagnachmittag betonte.
Stellvertretend für Landrat Stefan Rößle beschrieb Claudia Marb die beeindruckenden Eckdaten des Projektes: 25 Millionen Euro Gesamtkosten, davon 8,8 Millionen für die ersten beiden Bauabschnitte zur Generalsanierung der Schule, an der aktuell 1042 Kinder und Jugendliche in 30 Klassen von 90 aktiven Lehrern unterrichtet werden.
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