Hand in Hand zum Erfolg
Donauwörth 15 Revierinhaber haben sich zu einer Flächen übergreifenden Jagd zusammengeschlossen: die Reviere Grenzebach, Oppertshofen, Wörnitzstein, Ebermergen, Mauren, Schwarzenberg, Brachstadt, Reichertsweiler, Riedlingen, zwei Staatsjagdreviere, die Eigenjagd Märker und das Revier Wittelsbach. Prominentester Gast war seine Königliche Hoheit Prinz Rasso von Bayern, der selbst an der Jagd teilnahm.
Der Erfolg war zufriedenstellend. Am Ende lagen 28 Wildschweine, überwiegend Frischlinge, auf der Strecke. Dies soll laut Pressemitteilung auch den Landwirten zeigen, dass die Jäger dafür sorgen, dass Wildschäden im Feld vermieden werden.
Die Jagd wurde von der Hegegemeinschaft Donauwörth unter ihrem Leiter Hans Stengel organisiert. Eine solche Jagd bedarf einer intensiven Vorbereitung. Die erfahrenen Revierinhaber haben die Standplätze und das Verhalten des Wildes erforscht und umfangreiche Vorbereitungen getroffen, um die Jäger richtig zu platzieren. Dazu kommt der Bau von niedrigen Drückjagdständen, das Ausschneiden von Waldschneisen und das organisieren von etwa 160 Jägern. Die größte Leistung der Verantwortlichen war aber, dass es gelungen ist, auf etwa 3000 Hektar Wald mit einem Höchstmaß an Sicherheit die Jagd ablaufen zu lassen, resümiert Stengel.
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