Bockfest mit Party, Oldtimern und Kampfsport
Hoch über Harburg ist wieder gefeiert worden. Die Veranstalter sind zufrieden.
Eines der ältesten Feste im Landkreis ist das Harburger Bockfest, das nach seinem jetzigen Standort, dem Bockberg, benannt ist. Weil im Jahr 1800 Harburg bei der Beschießung des Schlosses durch französische Truppen nur knapp einer Katastrophe entging, feiern seitdem die Einwohner aus Dankbarkeit dieses Sommerfest. Die Tradition hat sich bis heute erhalten, gewandelt aber haben sich einige Formen des Festes.
Heuer fand der eröffnende Gottesdienst zwar wegen eines Gewitterregens am Vormittag nicht wie geplant am Gipfelkreuz, sondern im evangelischen Gemeindehaus statt, aber anschließend sorgte Petrus für angenehmes Wetter. Versorgt mit Speis und Trank sowie Unterhaltungsmusik der Dorfstadl-Musikanten ließen es sich zahlreiche Besucher wohl sein. Am Nachmittag sorgten die Pfadfinder der Royal Rangers Nördlingen für Spiele mit den Kindern. Auch eine Taekwondo-Vorführung sowie hochglanzpolierte Oldtimer-Traktoren und Autos ließen keine Langeweile aufkommen.
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