Harburger nutzten beim Karablauf den Heimvorteil
Beim Harburger Karablauf über anspruchsvolle 10,3 Kilometer setzten Wind und Nieselregen den Athleten zu. Am schnellsten wieder im Ziel (bereinigte Siegerzeit 35:39 Minuten) war Thomas Straßmeir vom LC Aichach.
Von Bärbel Kopp
Beim Harburger Karablauf über anspruchsvolle 10,3 Kilometer setzten Wind und Nieselregen den Athleten zu. Am schnellsten wieder im Ziel (bereinigte Siegerzeit 35:39 Minuten) war Thomas Straßmeir vom LC Aichach, der dabei Tobias Gröbl (LG Zusam, 36:15) und Karl-Heinz Kurtz (SV Mauren, 37:38) auf die Plätze verwies. Die schnellsten Damen waren in Abwesenheit von Katharina Kaufmann die beiden Oettingerinnen Petra Prießnitz (43:48) und Natalie Braun (45:28) sowie Hannelore Gruber (47:35) von der LG Warching/Wittesheim. Als schnellster Harburger belegte Stefan Beck in 39:55 Minuten den zehnten Gesamtplatz.
Die Kurzstrecke über etwa 3,5 Kilometer nahmen 84 Starter in Angriff. Hier gewann der 16-jährige Martin Erhardt in 11:45 Minuten vor dem ein Jahr jüngeren Manuel Hörbrandt (11:52), beide auswärtige Läufer. Lorena Eberhart (Jahrgang 1995) vom TSV Harburg benötigte 15:10 Minuten und zeigte, dass sie in die Fußstapfen ihres Vaters treten wird, der auf der Langstrecke den 84. Platz belegte.
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