392 Rehe kommen unter die Räder
Am meisten betroffen ist die Hegegemeinschaft Rain. Jäger glauben, die Wildschweinbestände im Griff zu haben. Zahl der Hasen steigt leicht
Das Gesetz schreibt es als Pflicht vor, doch sie empfinden es durchaus angenehm, die Öffentlichkeit auf ihre Erfolge und die Bedeutung für Tier- und Naturschutz hinzuweisen: Die Jäger präsentieren alljährlich auf ihrer Hegeschau den Kopfschmuck des erlegten Schalenwilds. Gleichzeitig geben sie damit einen Rechenschaftsbericht ab. Diesmal in der „Alten Brauerei“ in Mertingen.
„In sechs Hegegemeinschaften mit 161 Gemeinschafts- und Eigenjagdrevieren wurden 3690 Rehe erlegt und die Planzahl damit nur knapp verfehlt“, erklärte Jagdberater Otto Baur. Damit könne man zufrieden sein. Die Wildbretgewichte seien „normal“ gewesen, was ein Indiz dafür sei, dass der „Rehwildbestand gesund ist“.
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