JU Donauwörth sorgt sich um Schulstandort
Forderung nach schneller und positiver Lösung wird laut
Die Debatte um die Ablehnung von rund 50 Schülern durch die Realschule Heilig Kreuz war Hauptthema des monatlich stattfindenden Stammtisches der Jungen Union (JU) Donauwörth. Der JU-Ortsvorsitzende Stephan Geist hatte dazu den Donauwörther OB-Kandidaten Joachim Fackler (CSU) als Gesprächspartner eingeladen. Gemeinsam war man der Auffassung, dass dies einen bitteren Beigeschmack für den Schulstandort Donauwörth hat.
„Donauwörth sollte mit seinem traditionell großen Einzugsgebiet auch Schüler jenseits der Stadtgrenzen ein Bildungsangebot machen“, sagte OB-Kandidat Joachim Fackler. Gerade die weiterführenden Schulen in Donauwörth waren schon immer das Ziel für die Jugendlichen aus den umliegenden Kommunen, wenn es um Bildung ging. „Der Bildungsstandort Donauwörth muss oberste Priorität haben“, so Fackler. „Daran sollte sich auch nichts infolge der Zusammenlegung der Knaben- und Mädchenrealschule ändern, zumal eine Besserung in Aussicht gestellt wurde“, sagte der stellvertretende JU-Ortsvorsitzende Laurin Strobl. Vom Träger der Realschule Heilig Kreuz, insbesondere aber vom Schulwerk der Diözese Augsburg, werde nun zügig eine positive Lösung erwartet. Die könne nur heißen: Platz schaffen in Donauwörth!
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