Jürgen Sorré möchte in Donauwörth vom Beobachter zum Gestalter werden
Plus Jürgen Sorré will Nachfolger von Oberbürgermeister Armin Neudert werden. Der Parteilose sieht Donauwörths Potenzial nicht ausgeschöpft.
Das Gute vorweg: Donauwörth habe „prima Voraussetzungen“ um zukunftsweisende Ideen umzusetzen. Da ist sich Jürgen Sorré sicher. Doch eines sei auch klar, meint der 44-jährige Parteilose aus Berg: Die Stadt habe „wesentlich mehr Potenzial als gehoben wird“. Ein Stück weit habe die Stadt, in der er zeitlebens zuhause ist, „den Anschluss verloren“.
Der Großen Kreisstadt gehe es zwar auch aufgrund der Arbeitsplatzdichte gut, sie könne aber weitaus „lebendiger“ werden – und das generationsübergreifend. Donauwörth dürfe nicht zu einer Schlafstadt werden, sowohl für die Jüngeren als auch die Älteren müssten unbedingt Treffpunkte geschaffen werden, da sonst das Gemeinschaftsleben irgendwann brach liege, ist sich der zweifache Familienvater sicher. Lange Zeit war er interessierter Beobachter der Kommunalpolitik, nun hat er sich entschlossen selbst aktiv zu werden.
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