Keine Lösung für den Weg zwischen Schule und Ach
Eltern haben andere Prioritäten als die Stadt Rain. Jetzt soll der Schulverband handeln
Ein Weg scheidet noch immer die Geister: Er führt hinter der Johannes-Bayer-Grundschule Rain zwischen Pausengelände und Friedberger Ach, an deren Ufer auch der Verkehrsübungsplatz liegt. Er ist ein öffentlicher Weg. An diesem Status will der Stadtrat nicht rütteln. Ihn umzuwidmen wäre erheblicher Aufwand und würde all jene Bürger verärgern, die ihn jetzt nutzen.
Schulleitung und Elternbeirat denken anders. Sie sehen mehrere Gefahren: Zum einen fallen beim Spielen immer wieder Bälle in die Ach, und Kinder wollen sie herausfischen. Zum anderen können auch Personen auf das Schulgelände gelangen, die dort nichts zu suchen haben. Etwa fremde Menschen, die die Schüler ansprechen, was bereits passiert sei. Zudem hinterlassen Unbefugte, die sich dort aufhalten, gefährliche Abfälle wie etwa Glasscherben im Sand.
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