Knittelfeld, Donauwörth, Ostrhauderfehn
Der Sänger Andreas Fulterer sucht auf kleineren Bühnen den Kontakt zu seinen Anhängern. In Donauwörth hat er ganz treue Fans
Früher waren es die Mega-Arenen, heute backt er kleinere Brötchen. Nein, er liebt sie inzwischen, die kleinen Bühnen, dort, wo er seinen Anhängern nah ist, dort, wo er auch mal ein Küsschen verteilen kann und eine Rose bekommt. Andreas Fulterer, einst der Sonnyboy der Kastelruther Spatzen, ist seit vielen Jahren solo unterwegs – erfolgreich. Gestern also Knittelfeld in Österreich, heute Donauwörth, nächste Woche Ostrhauderfehn im hohen Norden.
Die Herzen fliegen ihm in Donauwörth Jahr für Jahr bei seinem Konzert aufs Neue zu. Einmal gelernt, nie verlernt. Seine Bühnenpräsenz begeistert die Fans, die smarte Art des Südtiroler Darlings bringt den Saal spätestens dann zum Kochen, wenn seine Feuerwehr-Hymne „Wir sind Kameraden“ erklingt, ein Hit aus dem richtigen Leben. Mit diesem Song ist der Künstler in der Endausscheidung für die „offizielle Feuerwehrhymne“.
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