Flut an Wahlplakaten in Donauwörth: Das muss man aushalten
Die Donauwörther SPD wollte die Flut an Wahlplakaten begrenzen. Doch Achtung: Sie sind Teil einer freiheitlich geprägten Gesellschaft, meint Thomas Hilgendorf.
Wahlplakate mögen einem gefallen oder nicht: Sie sind sichtbarer Ausdruck einer demokratisch und freiheitlich ausgerichteten Gesellschaft. Der Wahlkampf ist eine besondere Zeit – hier mobilisieren die Parteien ihre Basis, um für die jeweiligen Ziele Werbung und Gesichter bekannt zu machen. Und das soll eben nicht nur digital erfolgen, sondern auch klassisch analog. Es ist eben nicht so, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger nur noch in der digitalen Welt aufhalten, Gott sei Dank.
Einen Wahlkampf in der Öffentlichkeit zu beschränken, wäre zudem ein Eingriff, der nur unter sehr engen Voraussetzungen möglich wäre. Grundsätzlich, im Sinne der Freiheit, ist das auch richtig so.
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