Offener Brief an Horst Seehofer
Landwirte aus der Region wenden sich nun an den Ministerpräsidenten. Wie der BBV-Kreisobmann die ablehnende Position begründet.
Ihren Widerspruch gegen einen Nationalpark Donau-Auen hat der Kreisverband Donau-Ries im Bayerischen Bauernverband (BBV) nun auch in einem offenen Brief an Ministerpräsident Horst Seehofer sowie die Staatsministerin Ulrike Scharf zum Ausdruck gebracht.
Kreisobmann Karlheinz Götz, Kreisbäuerin Ruth Meißler und Geschäftsführer Michael Stiller erklären darin, dass allein schon aus rechtlichen Gründen die Ausweisung eines Nationalparks nicht möglich sei. Die erforderliche Größe sei nicht vorhanden. In dem Brief wird von einem misslungenen Dialog im Rahmen der Ausweisung der Natura-2000-Flächen gesprochen und den Einschränkungen, die Landwirte bereits jetzt hinnehmen müssten, deren Hofstellen in Schutzzonen lägen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
„Unsere Bauern wollen Landwirtschaft in bestem Sinne betreiben.“
Erkennbar an der Maiswüste im Nördlinger Ries und am penetrant ekelhaften Güllegestank auch an sonst schönen warmen Tagen.
Tja sehr Schade das die Natur keine offenen Brief schreiben kann. Unglaublich als ob wir nicht schon genug Monokultur und Maiswüsten hätten, aber mann wehrt sich mit aller Kraft gegen die Natur.