Eine bunte Lego-Rampe für Rollstuhlfahrer
Plus Die Stiftung St. Johannes sammelt ab sofort Lego-Steine, um daraus Rampen für Rollstuhlfahrer zu bauen. Welche Steine es braucht und wie genau gebastelt wird.
Köln ist seit einigen Monate ein Stück weit bunter, ein Stück weit barrierefreier und ein Stück weit freundlicher zu Menschen, die es im Alltag schwerer haben als andere. Zu Menschen, die – ob im Rollstuhl, mit dem Rollator oder Kinderwagen – an so mancher Stufe zum Scheitern verurteilt sind.
Was das alles mit Donauwörth zu tun hat? Erst einmal gar nichts, denn Nordschwaben liegt rund 470 Kilometer von der Rheinmetropole entfernt. Nun aber schwappt eine erfolgreiche Kölner Idee über diese Distanz auch in die südliche Republik. Eine Idee, die sich nach und nach in verschiedenen Städten Deutschlands zunehmend verbreitet und die auch Donauwörth bunter, barrierefreier und freundlicher machen will. Die Idee von Rampen, die aus Legosteinen gebaut werden. Sie sollen an Stufen und Schwellen aufgestellt werden und so Hürden abbauen, die im Alltag mitunter gesetzt sind.
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