
Asyl: Rat sieht Freistaat in der Pflicht

Im Landkreis wird eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge angestrebt. Warum Niederschönenfeld dafür vorerst selbst keine Grundstücke zur Verfügung stellen will
Auch in Niederschönenfeld wird das Thema „Unterbringung von Asylbewerbern“ derzeit heiß diskutiert. Vorerst will die Gemeinde keine Gebäude und Grundstücksflächen zur Verfügung stellen – zunächst müssten die Grundstücke des Freistaates auf Gemeindeflur herangezogen werden.
Es gebe einige bebaubare Staatsflächen in Niederschönenfeld, wie Bürgermeister Peter Mahl auch gestern noch einmal auf Nachfrage bekräftigte.
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