Müllabfuhr-Probleme in der Parkstadt: So sieht der Kompromiss aus
Die Anwohner der Ringsstraßen wehren sich gegen eine neue Tonnen-Abholung. Jetzt wurde eine Lösung gefunden. Wie die genau aussieht.
Groß war der Ärger der Bewohner der Ringsstraßen in der Donauwörther Parkstadt: Der Abfallwirtschaftsverband Nordschwaben (AWV) hatte sich geweigert wie bisher mit dem Müllwagen bis vor die Häuser zu fahren, um dort die Tonnen zu leeren. Die Bewohner der vier Straßen wurden per Brief aufgefordert, die Tonnen und gelben Säcke an die Benno-Benedicter-Straße zu stellen. Der Aufschrei war groß (DZ berichtete).
Jetzt haben sich Vertreter des AWV, das Ordnungsamt der Stadt und Bürgermeister Jörg Fischer gemeinsam mit den Bürgern auf einen Kompromiss verständigt. Zugleich hat die Stadt die Ringstraßen jetzt als sogenannte „verkehrsberuhigte Zonen“ ausgewiesen: Autos dürfen nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren und – in dieser Sache relevant: Fahrzeuge dürfen ausschließlich auf den markieren Parkplätzen stehen.
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