Polizei legt in Donauwörth wieder getunte Fahrzeuge still
Die Polizei hat wieder mehrere sogenannte „Poser“-Fahrzeuge in Donauwörth stillgelegt, weil laut den Beamten eklatante Sicherheitsmängel zu Tage traten.
Die Polizei hat wieder mehrere sogenannte „Poser“-Fahrzeuge in Donauwörth stillgelegt, weil eklatante Sicherheitsmängel zu Tage traten. Am Mittwoch um 17.35 Uhr, stellten die Einsatzkräfte am Neurieder Weg einen 23-jährigen BMW-Fahrer aus einer Juragemeinde fest. An dessen optisch auffälligem Wagen wurde bei einer eingehenden Kontrolle festgestellt, dass sowohl das eingebaute Gewindefahrwerk als auch die Räder- und Reifenkombination, das Standlicht, die verwendeten Distanzringe, der Heckspoiler und die Scheibentönung allesamt ohne jede Erlaubnis eingebaut waren. Außerdem wurde der Luftfilterkasten illegal entfernt, um einen höheren Geräuschpegel zu erreichen. Da die Betriebserlaubnis damit erloschen war, unterbanden die Beamten die Weiterfahrt und informierten die Zulassungsstelle des Landratsamtes.
Bereits zuvor hatten die Gesetzeshüter in der Sonnenstraße bei der Kontrolle eines getunten Audis festgestellt, dass dessen 33-jährige Fahrerin und Halterin ein nicht zulässiges Fahrwerk ohne jede Erlaubnis eingebaut hatte. Außerdem war der rechte Vorderreifen bereits bis auf die Karkasse beschädigt. Hier erlaubten die Beamten noch die Weiterfahrt zur Wohnanschrift und untersagten hernach die weitere Inbetriebnahme, bis eine neue Betriebserlaubnis vorliegt. Auch hier wurde die Zulassungsstelle in Kenntnis gesetzt. In allen Fällen erstatteten die Polizisten zusätzliche Anzeigen gegen die Verantwortlichen. Diese setzen ein behördliches Bußgeldverfahren in Gang.
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