Das Radelfahren ist nur ein Beispiel, das zeigt: Um ein Thema wirklich nachhaltig anzupacken, muss der Wille aller Beteiligten in einer Stadt da sein.
Das Radelfahren ist nur ein Beispiel, das zeigt: Um ein Thema wirklich nachhaltig anzupacken, muss der Wille aller Beteiligten in einer Stadt da sein. Man muss da einige Personen wirklich in Schutz nehmen: Weder einzelne Mitarbeiter wie beispielsweise Radfahrbeauftragte noch der ein oder andere Stadtrat als solcher können auf breiter Ebene alleine etwas verändern. Es braucht dafür eine klare Willensäußerung aus dem gesamten Rat wie auch dem Rathaus. Das ist beim Thema Radverkehr in dieser Legislatur nicht mehr zu erwarten. Mit Spannung darf also das neue Radverkehrskonzept im Frühjahr studiert werden. Und ebenso interessant dürfte sein, welches der von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern (AGFK) zur Bedingung gestellte Projekte die Stadt umsetzen wird. Ob es etwas Weiträumiges sein wird, das merklich auf breiterer Ebene Sicherheitslücken auf den Wegen und Straßen schließt, oder aber eine kostengünstige Alibi-Lösung gesucht und gefunden wird – wie zum Beispiel ein paar Schilder, die ehrlicherweise nicht mehr verdienen würden als einen kleinen Fleißstempel, aber eben sich kein Signet „fahrradfreundlich“.
Lesen Sie hierzu auch den Artikel:
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.