Rain: 212 Mann proben den absoluten Ernstfall
Eine Großübung stellte die Einsatzkräfte vor eine Riesenherausforderung: einen Gefahrgut-Brand
Dieser Nachmittag wäre so ruhig verlaufen, wie es am Samstag im Ziegelmoos der Stadt Rain eben eigentlich üblich ist. Hätte sich nicht jene Situation ereignet, die Erich Hopf mit den Worten kommentierte: „Jetzt geht es los.“
Es ist kurz vor 14 Uhr, als 23 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr über die Unterpeichinger Straße auf das Betriebsgelände der Firma Dehner einbiegen. Der Signalton der Martinshörner ist noch nicht ganz verklungen, als die Rettungskräfte die Türen aufreißen. Jetzt geht es schnell. Jeder hat seine Aufgabe. Männer ziehen sich schwere Chemieanzüge an, montieren den Atemschutz und rennen in das verrauchte Gefahrstofflager. Andere dichten Kanaldeckel ab und rollen Schläuche aus. Schon werden erste Verletzte geborgen. Dann folgt über Funk ein Notruf: „Eine Person fehlt.“
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