Schule fertig – Einweihung verschoben
Chor strebt weiteres Projekt in Afrika an
Seit November ist die „De Lumina-Schule“ in Madagaskar fertiggestellt. Der Monheimer Chor De Lumina, auf dessen Initiative und mithilfe zahlreicher Spender dieses knapp 30000-Euro-Projekt verwirklicht wurde, freut sich darüber. Eigentlich hätte nun am 13. Mai die Einweihung der Schule stattfinden sollen und eine zehnköpfige Abordnung des Chors wollte zu den Feierlichkeiten auf eigene Kosten nach Madagaskar fliegen. Doch wegen der aktuellen Pandemie wurde das Ganze auf 2021 verschoben.
„Leider hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht“, bedauert Chorleiterin Lydia Pfefferer. „Auch auf Madagaskar liegt vieles brach, wie auch hier in Deutschland und weltweit.“ Betreut werden die Kinder in der „De Lumina-Schule“ von franziskanischen Schwestern Jesu des Nazareners, die vom Salesianer Bischof Rosario die Leitung der Schule übertragen bekommen haben. Im April nach der Regenzeit sollte zusätzlich der Multifunktionssportplatz inklusive Standardsportgeräte für 10000 Euro gebaut werden. Doch auch das muss warten.
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