Noch Luft nach oben
SFG In der Bundesliga weiter auf Platz sechs. Welchen Einfluss dabei das Wetter hat
Seit vier Wochen belegt die Segelfluggruppe (SFG) Donauwörth-Monheim bereits den sechsten Rang in der Tabelle der Segelflug-Bundesliga. Auch wenn die Piloten vom Stillberghof mit dieser Leistung zufrieden sein können – es gibt noch Luft nach oben.
Die Halbzeit der Bundesliga-Saison der Segelflieger rückt näher, acht von 19 Runden sind absolviert. Dabei bewegten sich die SFG-Piloten von Anfang an unter den ersten zehn, sind mittlerweile hinter dem alpennahen Segelflugzentrum Königsdorf der zweitbeste bayerische Klub. Unangefochten und mit reichlich Vorsprung an der Spitze sitzen niedersächsischen Teams aus Burgdorf und Braunschweig, die den Titelkampf wohl unter sich ausfechten werden. Was bleibt also für die SFG? Auch die Plätze drei und fünf sind norddeutsch besetzt. Wenn also das Segelflugwetter sich nicht bald dem Süden der Republik gewogen zeigt, dürfte es schwer werden, einen Treppchenplatz zu erreichen und zu sichern. Königsdorfs Vorsprung hingegen dürfte in den Sommermonaten schwinden – gewöhnlich haben die Piloten aus Bad Tölz und Umgebung in den heißen Monaten mehr mit Gewittern zu kämpfen als die Nordschwaben.
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