Sonnengesang als Oratorium
Uraufführung in der Heilig-Kreuz-Kirche
Der „Sonnengesang“ ist ein Gebet, das Franz von Assisi im 13. Jahrhundert kurz vor seinem Tod schrieb. Es preist die Schönheit der Schöpfung und dankt Gott dafür. Nun haben einige Altisheimer daraus ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Sprache und Bildern gemacht, das der Chor Cantabile, das Amelia-Streichquartett und eine Band am Samstag, 22. März, erstmals dem Publikum präsentieren. Die Uraufführung des „Sonnengesang des Heiligen Franziskus“ beginnt um 19 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche in Donauwörth. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten, um die Kosten zu decken.
Seinen Ursprung hat das Ganze in einem Büchlein mit Fotos und Texten, das Karl Rubner verfasste und in seinem Bekanntenkreis verschenkte. Daraus sei die Idee entstanden, den Sonnengesang zu vertonen, ist von den Beteiligten zu hören. Lier machte sich daran, eine Reihe von Stücken dafür zu komponieren und verfasste auch die Texte dazu. Sie handeln unter anderem von der Erde, vom Feuer und vom Wind. Auch die englische Übersetzung des Gebets arbeitete er in ein Lied ein. Hinzu kommen zwei Instrumentalstücke.
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