Spurensuche in der Künstlerkolonie
Donauwörth Pünktlich zum Osterwochenende und zur Ferienzeit beginnt im Käthe-Kruse-Puppen-Museum die Saisoneröffnung. Das Museum kann über die Feiertage und in den Osterferien von 14 bis 17 Uhr besichtigt werden. Außerdem laufen die Vorbereitungen für die neue Sonderausstellung "Käthe Kruse am Lago Maggiore - Beginn einer künstlerischen Karriere" auf Hochtouren. Eröffnung: 8. Mai.
Museumsleiterin Gudrun Reißer recherchierte bisher in Berlin und München und transportierte persönlich die hoch versicherten Leihgaben - Puppen und Dokumente - persönlich nach Donauwörth.
Für die Ausstellungsvorbereitungen stand dieses Mal auch ein Auslandseinsatz mit auf dem Programm. Mit Fotograf Stefan Sisulak war Reißer vier Tage im schweizerischen Tessin: in Ascona am Lago Maggiore. Käthe Kruse, damals noch Käthe Simon, lebte dort von 1904 bis 1909 mit ihren beiden Kindern Maria und Sophie zuerst in der reformerischen Künstler- und Freidenkerkolonie "Monte Verità", (Berg der Wahrheit) und schließlich im "Roccolo", einem Vogelstellerturm, oberhalb von Ascona.
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