Theaterstück im Gymnasium: „Die Welle“
Schüler in Donauwörth organisieren eine Aufführung. Die ist am Freitag zu sehen.
„Wir müssen als Gruppe zusammenarbeiten, eine eigene Produktion auf die Beine stellen und unsere Proben selbst organisieren“, berichtet Anna Seidel, die für die Regie verantwortlich ist und die Hauptrolle des Lehrers Ben Ross spielt. Dabei redet die Schülerin über die Aufgaben, die sie und ihre Mitschüler im P-Seminar „Spielwerkstatt“ des Gymnasiums Donauwörth haben.
Als Projekt bringt die Gruppe, die 13 Leute umfasst, das Theaterstück „Die Welle“ nach dem Roman von Morton Rhue auf die Bühne. „Alles entsteht in Eigenregie der Seminarteilnehmer“, betont die betreuende Lehrerin Katharina Bühler, die sich als Ansprechpartnerin bei Problemen für die jungen Leute zur Verfügung stellt, aber nicht in die Pläne der Schüler eingreift. So müssen die Buben und Mädchen auch die Aufgaben neben der Bühne übernehmen. Vom Catering bis zur Maske – alles muss organisiert und geplant werden. „Mit das Schwierigste war die Stückfindung, die Aufteilung der Leute auf die verschiedenen Posten und das Abklären der Rechte für das Stück“, berichtet Anna weiter über die Herausforderungen, die die Oberstufenschüler bewältigen mussten.
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